Hallo Enkel

( M)ein Enkel!

Aus gegebenen Umständen, die daran lagen, dass gewisse „Andere Umstände“ das Leben einer ganzen Familie unter Umständen verändern, stand fest, es sind Umstände, die wir nicht so einfach beiseite kehren können, unter keinen Umständen!

Als Mama, demnächst genannt Oma, weiß, wie es um ihr Kind „bestellt“ ist, meint sie, unter Umständen wie diesen, kommt unter Umständen vieles anders. Und sie hat Recht, wie so oft. Ich könnte auch schreiben: „Wie immer!!!“ Aber dann kriege ich eine Rüge. Denn, das stimmt ja nicht. Und das stimmt wieder. Manchmal habe auch ich Recht, aber erst dann, wenn das „Kind in den Brunnen gefallen ist“, was jetzt nun wieder nicht wörtlich gemeint ist, denn das wäre nicht angebracht. Wir wollen, dass der Kleine ganz normal aus unserer Tochter kommt.

Jedenfalls ist irgendwie erstmal eine gewisse Freude da. Der Stolz kommt später. Die Oma könnte gleich losrennen und Pampers und Schnuller kaufen, nur rosa oder blau steht dem im Wege. Der Opa bedenkt erstmal alles. Was kommt auf mich zu??? Bin ich schon so weit??? Kann ich die Verantwortung übernehmen und dann auch tragen im doppelten Sinne??? Ist es ein Junge, der den Garten genau so liebt, wie ich, so dass ich ihn hier auch ohne Knurren verwöhnen kann, oder mag er mich überhaupt nicht? Den Rest des Eintrags lesen. »

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Nach einer Woche!

Die Wunde ist zwar noch nicht ganz verheilt, aber ich merke sie nicht mehr. Entweder bin ich so ein „Hart im Nehmen“ – oder „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ – Typ, oder ich hatte einfach keine Zeit daran zu denken. Wer weiß das schon?

Jedenfalls ist in der Wohnung meiner werdenden Mutter- Tochter einiges passiert. Die Tapete ist dran, Laminat fertig, Trennwand und Regale werden morgen zu den Akten gelegt. Jeden tag wird etwas erledigt und vorbereitet, um am Samstag das Umzugswerk zu vollenden. Es wird sicher noch eine Woche brauchen, um es „vollkommen“ zu machen, aber ich denke dann kann ich mich wieder meinen normalen Aufgaben widmen.

Bis zum Geburtstag!

Dann ist erstmal wieder Trubel angesagt.

Heute bin ich ganz schön fertig. Am Wochenende mussten endlich mal die alten Erdbeerpflanzen raus. Und das hinterlässt nicht nur einen schönen Anblick auf dem

Beet, sondern auch einige Schmerzen im Rücken. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Die Gefahr ist überall

Obwohl meine stark verletzte Hand kaum zulässt diese Tastatur vernünftig zu bedienen, bin ich hart zu mir selber, da ich jetzt einige Zeilen auf den Desktop bannen will, die nicht mehr aus meinem Kopf gehen und es deshalb keinen Aufschub geben darf.

Was ist Schlimmes passiert???

Gleich komme ich dazu.

Erstmal die Vorgeschichte:

Eigentlich geht der Anfang darauf zurück, dass mir mitgeteilt wurde:

„Du wirst Opa!!!!!!!!!!“

Aha!

Sehr schön! Musste ja mal kommen.

Habe ich gehofft.

Nun doch noch, bevor ich ins Rentenalter komme, dass in meinem Fall auch ein paar Monate nach hinten verschoben wurde. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Nicht Bernt das Brot, sondern das Brot von Bernt

Liebe Leser,

Diesmal gibt es zwei Themen , die gespeichert werden sollen.

Das Erste ist, dass meine Frau sagte: „Wenn Du so schreibst, wie Du schreibst, kannst Du auch mal ein Buch schreiben.“
Und mein Schwager, den wir ja schon von meinen Nachtgedanken kennen, sagte: „Wenn Du so schreibst, wie Du schreibst, kannst Du auch mal ein Buch schreiben.“

Ich weiß nicht, ob ich das kann. Muss ja auch nicht gleich ein Buch sein, ein paar kurze Sachen sind doch auch erstmal ganz gut, oder? Ich wüsste auch gar nicht, wem ich das zeigen sollte.

Schön wäre es schon, wenn es mal ein Profi zu Gesicht bekommen würde. Aber welcher Profi sieht schon auf diese HP???
Sicher keiner!

Aber eigentlich geht es um meine „Abendbrotschnitten!“ von gestern Abend. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Mein Schwager

Hallo, ich weiß, dass Ihr`s nicht wusstet,

aber ich schreibe das trotzdem mal auf.

Eigentlich wollte ich meine Themen von gestern beenden, aber ich möchte doch dieses erstmal vorziehen.

Es geht hier um meinen schon ab und zu erwähnten Schwager.

Ich habe zwei Schwager. Der eine ist mit meiner Schwester verheiratet und der andere ist der, den ich meine. Der ist auch verheiratet, aber nicht mit meiner Schwester ( habe nur eine), sondern mit der Schwester meiner Frau. Das heißt also, dass uns das gleiche Schwiegermutterschicksal getroffen hat, um es angenehm auszudrücken. Nein, im Großen und Ganzen geht es ja mit Ihr. Nur manchmal ist es so, wie bei anderen. Und manchmal ist manchmal ganz schön oft. Aber es geht ja nicht um sie, obwohl sie ja doch immer im Hintergrund eine Rolle spielt.

Mein Schwager! Den Rest des Eintrags lesen. »

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Dienstag

Es ist Dienstag und ich glaube es ist ein Dienstag, wie jeder andere. Fast! Anders ist, dass ich wieder Kaffee aus dem Hause „Löslicher“ trinke und nicht den ebenfalls teuren Unlöslichen, der in eine Filtertüte Große 4 kommt. Der Kaffeemaschine ist das egal. Sie muss das kalte Wasser erwärmen und dann in die Kanne fließen lassen. Die Maschine stöhnt dabei wie ich, wenn ich zwei Stunden hockend Unkraut „geerntet“ habe und versuche meine bandscheibengeschädigte Wirbelsäule in die Lage zu bringen, der wir es verdanken senkrecht gehen und stehen zu können. Das werde ich auch ohne Muskelaufbautraining und ohne stöhnen nie schaffen. Aber der Kaffeemaschine bringe ich demnächst mit Entkalker oder umweltfreundlichen Essig bei, dass es nicht so klingen muss wie:

„Das ist die letzte Tasse!“ Den Rest des Eintrags lesen. »

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So ein Tag

Montag

Es ist ein Montag wie jeder andere Montag. Er ist aber anders als all die anderen. Er ist wie viele andere Montage, aber eben nicht wie jeder Montag. Die gibt es ja auch des Öfteren. Und was ist anders? Das weiß keiner, jedenfalls noch nicht am Morgen. Erst denkt man beim Aufstehen: „Oh, ein Montag wie jeder andere.“ Man sieht aus dem Fenster und bemerkt: „Oh, dieses ist ein Montag, wie jeder andere, er ist aber anders, da das Wetter anders ist, als an den anderen Montagen in den letzten Wochen, als der ein Montag wie der andere war. Und dann bemerkt man noch, dass man ja an diesem Montag, der ja eigentlich so zu sein schien wie jeder andere, es aber nicht ist, alles anders beginnt als an den anderen Montagen. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Wasser, neue Nachtgedanken

Weitere Nachtgedanken!

Es ist mal wieder so weit!

Was ihr jetzt, wann immer das sein mag, lest, tippe ich auf meiner Laptoptastatur im „Mobilbungalow“ auf einem Campingplatz in „Lido di Dante“ ( Oberitalien). Vielleicht kennt es jemand, der das hier liest, was ich kaum glaube. Ein kleiner Ort mit, ich glaube acht rechtwinkligen Straßen, zwei Wegen zum Strand, einer davon rein natürlich und ab 20 Uhr abgeschlossen und ein paar Läden mit Gelato und etwas Lebensnotwendigem, sowie, wie immer, Urlaubstingeltangel. Hier hab´ ich Urlaub, hier darf ich sein. Ich bin nicht allein. Es gibt noch mehr, die hier her fanden. Wir haben es ja schließlich auch geschafft. Nicht ganz einfach.

Nur kurz erstmal zu meinen neuerlichen Nachtgedanken. Es geht um Wasser. Es geht um Gemeinsamkeiten des Wassers mit anderen Sachen. Dazu etwas später. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Wettervorhersage, Wetter, Wetterbericht

Hallo Freunde

Jetzt möchte ich endlich mal das zu Papier bringen, was ich schon lange angekündigt habe.

Für alle Nörgler: Ich meine natürlich mit dem Wort „Papier“ nicht Papier im wahrsten Sinne des Wortes, sondern sinnbildlich. Natürlich ist mein Speichermedium ein Laptop.

Ich bin nämlich nicht zu Hause an meinem Computer, sondern in meiner Gartenlaube.

Und hier sitze ich nach meiner heutigen Bauphase in der Ruhephase. Nebenbei läuft der Fernseher. Wie so oft, bekomme ich davon aber nicht viel mit, weil ich mich ja hier konzentrieren muss.

Hauptsache er läuft! Den Rest des Eintrags lesen. »

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Der Kampf der Titanen

Wahnsinn

Mein aufregender Gartentag

Ich habe wieder im Garten übernachtet. Ist ja keine Seltenheit, wie man sicher mitbekommen hat. Bin aber heute morgen, ganz gegen meine sonstige Gewohnheiten, etwas später aufgestanden. Heute gibt es aber dafür keinen Kaffe, keinen Löslichen und keinen anderen. Es gibt auch kein Frühstücksei der Größe L, kein Brötchen, nein nicht eins, nicht zwei, sondern gar keins. Damit setze ich meinem Willen, nur noch ein Brötchen zu frühstücken, die Krone auf. Mein Gartennachbar und ich haben uns nämlich neulich mal unterhalten und gegenseitig festgestellt, dass wir in letzter Zeit doch an der Mitte unserer Körperhöhe noch etwas runder aussehen, als noch vor nicht allzu langer Zeit. Und da er erzählte, dass er schon Jahre lang nur ein Brötchen des Morgens genießt, dachte ich, dass es doppelt abnehmend wirkt, wenn ich mein Pensum auf null % runterschraube. Ich habe das nun schon den zweiten Tag in der Woche gemacht. Morgen wird die Woche geteilt. Aber dann lasse ich wieder alle Fünfe gerade stehen und haue mir zwei Sandwichschnitten rein. Den Rest des Eintrags lesen. »

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