Archiv der Kategorie Garten

Gartenärger- Zweiter Teil

Ich wollte diesen zweiten Teil damit beginnen, dass es fast genau ein Jahr her ist, als der erste Teil hier veröffentlicht wurde. Aber das stimmt nicht. Genau an dem Tag, als ich begann, diese Zeilen zu schreiben, war genau auf den Tag, ein Jahr um. Es ist ein Zufall, aber doch irgendwie eigenartig, oder? Also wurde es ja höchste Zeit. Gut! Auf geht`s!

Es war also Februar. Erst mal geschah nichts. Alles ruhig. Wer auf dem inzwischen mal offenen, mal abgesperrten Wendeplatz wenden wollte, wendete, wer nicht wollte, ließ es sein. Der eine nahm die Absperrung zur Seite, der andere machte diese wieder fest. Jeder, wie ihm gerade war. Keiner meckerte, keiner schrieb Briefe.
Doch im Hintergrund ging es weiter.

Den Rest des Eintrags lesen. »

Vereinsstreit- Erster Teil

Titel:

 www-der starrsinnige Betonklotz

Wie ein alter Mann über (s)einen Verein herrscht.
Demokratisch gewählt, Demokratie entsagt und abgeschüttelt! Vom Verband gestützt.

Es geht hier um eine Sache, die  kein gutes Ende nahm.

Vorwort:

Zitat 1 von: http://www.septana.de/images/septana_7-Archetypen-der-Angst.pdf

Zitatanfang:

Im Folgenden können Sie sich einen ersten Eindruck machen von den

Informationen, die im Buch „Die sieben Archetypen der Angst“ zur Verfügung
gestellt werden. Mit dem Merkmal „Starrsinn“ kennzeichnen wir eine der sieben
Urängste des Menschen. Hier handelt es sich um eine spezifische Angst vor
ungewollter Veränderung, vor dem Verlassenwerden, vor Nähe, eine Urangst, die
sich in mentaler und emotionaler Starre, Verbissenheit und übermäßiger
Entschlossenheit manifestiert.

Starrsinn: Die Angst vor dem Unberechenbaren
Drei Typen von Starrsinn

 

1….

2. Der Sturkopf entwirft für sich und seine Mitwelt ein Lebenskonzept, das nicht
geändert werden darf. Es gilt unumstößlich wie ein Naturgesetz. Er ist in Gefahr,
angesichts einer unberechenbaren Veränderung den Boden unter den Füßen zu
verlieren. Er wird aber sofort ein neues Grundgesetz erschaffen, auf das er sich
wieder einschwört. Er stellt auch alle anderen unter dieses Gesetz, und wehe, wenn
sie es verletzen!

3…

Zitatende

Zitat 2 von: http://www.nwerle.at/WS10_B/restsuenden.htm

Zitatanfang

Starrsinnigkeit:

Die Starrsinnige denkt mit präziser Monotonie und misstraut Ungewöhnlichem, Unabhängigem und Außerordentlichem. Ihr Herz ist eng, ihr Blick ist wachsam, ihre Haltung angespannt. Im Gespräch beharrt sie auf ihrem Standpunkt, bei Streitigkeiten gibt sie keinen Zentimeter nach. Entschuldigungen sind ihr ein Gräuel, denn sie hat immer Recht. Da sie schon alles weiß, wird sie mit der Zeit auch nicht klüger. Sie gehört zu den Starrköpfen und Pedanten, zu den Prinzipienreitern und Pflichtmenschen, die ihre Zeitgenossen drangsalieren.

Der Starrsinn ist eine Unart des Verstandes. Das eigene Wissen für umfassend zu halten, ist dabei das Grundproblem. Mit vorgefasster Einschätzung wird die lästige Erfahrung vermieden, nicht alles zu wissen. Die Wirklichkeit wird in einfache Formen gepresst, wodurch Gewissheit entsteht. Die Schemata der Vergangenheit werden über die Gegenwart gestülpt.

Halsstarrigkeit schützt vor Kritik. Für viele Menschen ergibt sich die Attraktivität eines Weltbildes nicht aus seinem Inhalt, sondern aus seiner Gewissheit. Absurdes, Triviales oder Erhabenes eignet sich gleichermaßen als Dogma, wenn es als die einzige Wahrheit angesehen wird. Absolut gewiss ist vielen nur, was nicht verstanden wird. Müsste es mit Argumenten begründet werden, wäre es für Widerspruch anfechtbar.

Dem Prinzipienreiter sind doppelsinnige Reden, Ironie und Satire verhasst. Zwischentöne überhört er, Kompromisse verachtet er. Der Gegensatz von Freund und Feind ist ihm wohlvertraut. Er ist außerstande, die Welt versuchsweise mit den Augen des anderen zu sehen.

Eine solide Stütze des Starrsinns ist die Ängstlichkeit. Das Gefühl der Bedrohung verstärkt den Wunsch nach Gewissheit. Gefährlich ist alles, was unbekannt ist. Daraus ergibt sich, dass Starrsinn auf Abwehr ausgerichtet ist.

So unbeweglich das Denken der Starrsinnigen ist, so unnachsichtig verhält sich die Prinzipienreiterin in Fragen der Moral. Auch Tugenden zweiten Ranges wie Pünktlichkeit und Sauberkeit erlangen große Bedeutung. Schon die geringste Übertretung wird zum Problem. Je mehr Vorschriften, desto geringer der Bedarf nach Selbstständigkeit. Wer keine Fehler zu machen wagt, hält sich sklavisch an die Anweisungen und Befehle. So werden die Regeln mit der Zeit zum Selbstzweck. Rechthaber drangsalieren ihre Zeitgenossen mit bösartiger Unduldsamkeit. Sie trinken keinen Alkohol, sie rauchen nicht, geben sich keinen Abenteuern hin, werfen keinen Abfall weg, hinterlassen keinen Hundekot im Park. Sie spielen sich als Hüter von Ordnung und Anstand auf.

Starrsinnige versteinern in ihrer Hingabe an die Tradition oder gewisse Gewohnheiten, die ihnen die Mühen des eigenständigen Denkens ersparen.

Zitatende

Und zwar handelt es sich um folgende, aktuelle Geschichte, die sich zur Zeit in unserer Gartensparte, nennen wir sie einfach „eingetragener Verein“ als Kürzel „eV“, abspielt und Dank der Sturheit unseres Vorstandsvorsitzenden, nicht beendet werden kann.

Zur Geschichte: Unser eV wurde im Jahre 1987 zum 38. Jahrestag unserer damaligen Republik gegründet. Das heißt, damals war es noch kein eV sondern einfach nur eine Kleringartensparte in einer Anlage, die auf einem Quekenfeld entstanden ist. Wer Queken kennt, weiß von wieviel Arbeit ich spreche, wenn ich sage, dass wir das Feld fruchtbar gemacht haben. Die ganze Anlage ist gemischt mit reinen Pflanzenzüchtern, Tierzüchtern, Pflanzen-und Tierzüchtern und auch welchen, die irgendwas davon werden wollten, aber immer noch üben.  Wir erfüllen auch nach der Vereinigung die Gesetze der Bundesgartenordnung, was zum Beispiel heißt, ein Drittel des Gartens dient dem Gemüse- und Obstanbau, ein Drittel dient Wegen, Terrassen, Lauben usw. und ein Drittel ist zur Erholung da.

Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: ,

Schuld hat mein Schwager,



Schuld hat mein Schwager,

dass ich das jetzt schreibe. Ja, genau der, der mir den kleinen akribischen Unterschied zwischen dem „Gleichen“ und dem „Selben“ so nahe brachte, dass ich das nie wieder vergessen kann, besonders nicht in seiner Gegenwart und auch nicht, wenn ich ein Schnitzel esse. Vielleicht ist es ja auch gut so. Ich werde das natürlich weiter geben, kann mir aber jetzt schon vorstellen, was mein Enkel für ein gelangweiltes Gesicht zieht, wenn ich es ihm erkläre. Aber vorläufig lasse ich ihm noch die Freiheit, selbst zu entscheiden, was er für das Gleiche oder das Selbe hält. DER Schwager rief mich an! Im Krankenhaus! Ich! Es war immer so, dass, wenn einer von uns den unumgänglichen Weg in ein solches „Gefängnis auf Zeit“ gehen musste, der andere so tat, als sei dieser im All verschollen und erst nach seiner Landung auf der Erde wieder erreichbar. Außer beim letzten Mal, als es ihn erwischte, brach ich das Eis, weil ich wusste, dass das Krankenhaus ihn niemals ohne sein iPhone einfangen konnte. Es war aber auch nur eine technische Frage, die ich hatte und hoffte, er könne sie beantworten. Gebracht hat es nichts, aber vielleicht vermittelte das ein gutes Gefühl. Wir haben das nie geklärt. Aber von vorn: Ich möchte ja eigentlich keine Krankengeschichte von mir erzählen. Erstmal interessiert das keinen und zum anderen geht es niemanden etwas an. Eigentlich! Den Rest des Eintrags lesen. »

Enkel

Wieder mal das Thema Enkel

Es ist gut zwei Jahre her. Es war September. Das Gartenjahr neigte sich ganz langsam dem Ende entgegen. Es war abends. Es war dunkel.
Draußen
Ich saß in der Laube am Tisch vorm Laptop.
Im Hellen.
Ich schrieb. Ich schrieb, dass der Zeitpunkt ganz nahe ist, meinen kleinen Enkel auf dieser Welt zu begrüßen. Ich schrieb, dass ich mich ganz doll darauf freue. Ich schrieb, dass ich ihm alle Fragen beantworten werde, die ich beantworten kann, die er mir stellt.Tja! Das war vor gut zwei Jahren.Jetzt ist es Abend. Es ist dunkel.
Draußen.
Ich sitze in der Stube an einem Hocker vorm Laptop.
Im Hellen.
Ich schreibe. Warum schreibe ich aber nun jetzt, ausgerechnet nach gut zwei Jahren? Es hätte ja auch nach gut drei oder vier sein können. Aber nein, ich mache es jetzt.
Natürlich hat das einen Grund. Auf den komme ich aber noch. Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Gelabere

Was alles so gelabert wird!

Kapitel 1

Es ist wieder morgens. Draußen ist es hell. Blick zum nicht gestellten, aber hin und in den richtigen Blickwinkel her gestellten Wecker. Noch zehn Minuten, dann ist genau eine volle Stunde um, dann wird die Bettdecke zurückgeschlagen, der Körper vorschriftsmäßig nach rechtes gedreht, die Beine über den Bettrand gehievt, unten aufgesetzt. Der Oberkörper gestützt, erst auf den Ellenbogen, dann auf den sich streckenden Arm, richtet sich auf, bis er senkrecht zum Bettlaken steht, also sitzt und es ist geschafft. Nicht ganz, die Knie geben ihre rechte Winkelstellung auf und bringen Ober- und Unterschenkel in eine vertikale Linie. Der Tag hat mich! Ein Tag, der so viel Arbeit mit sich bringt, dass eigentlich vierundzwanzig Stunden gar nicht reichen. Nein, achtundvierzig Stunden müsste dieser Tag haben. Aber es kommt einem vor, als hätte er nur zwölf Stunden. Na, mal sehen! Ab in die Küche, Wasser, Filter und Kaffee in die Maschine, die eigens dafür konzipiert ist, Kaffee zu brühen. Wasser und gelochtes Ei in die Maschine, die eigens dafür konzipiert ist, Eier zu kochen, was nach der Beendigung dieses Vorganges mit einem Ton signalisiert wird, der an eine frühere Manufakturarbeitsbeginnhupe erinnert. Wenn dieses Nebelhorn erklingt, fühle ich mich wie im Film „Forrest gump“ und eine innere Stimme ruft: “ Lauf, Kumpel lauf!!!“ Um die Nachbarn nicht zu wecken, sollte man schnellstens am Ort der Sirene sein.
Doch bis es soweit ist, sind es ein paar Minuten, die man für die Morgentoilette, im wahrsten Sinne des Wortes und die Morgentoilette im sogenannten Sinne des Wortes nutzen kann. Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: , , , , , , , , , , , , , , , ,

Ein wechselhafter Tag (Teil 3)

Meine lieben Leser,

es ist jetzt an der Zeit den dritten und wirklich letzten Teil dieses wechselhaften Tages zu beschreiben und zu lesen. Also nicht lange gefackelt und auf die Tasten „gekloppt“, obwohl jetzt auch nicht mehr viel heraus kommt. Aber es soll ja sowieso nicht lang werden, wie immer. Ein Stück entfernt von hier befindet sich ein Schwimmbad und da ist heute etwas los gewesen. Nicht nur baden war angesagt, nein. Disco vom Nachmittag bis jetzt, kurz vor vierundzwanzig Uhr. Feuerwerk mit schönen Knalleffekten und auch schön bunt. Hatte natürlich diesmal den Fotoapperat nicht startklar. Es kam erschreckend überraschend. Weil ein mir schon lange, wie ein Dorn im Auge steckender, im Nachbargarten stehender, riesengroßer Süßkirschbaum, die Sicht dorthin verhinderte und ich die Digitalkamera, das abgelegte Produkt, das meiner Frau bis zu Ihrem kürzlichen Geburtstag gehörte, sie es mir überließ, als ich ihr eine neue schenkte, erst aktivieren und einstellen müsste, und dem aber noch nicht so mächtig bin.
Schade! Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Ein wechselhafter Tag (Teil 2)

Hier soll es nun weiter gehen.

Diese Unterbrechung sollte für alle die sein, die nach der 54. Zeile auf einem DIN A4-Blatt, leichte bis schwere Ermüdungserscheinungen zeigen, wobei die Augen anfangen zu tränen, alles leicht verschwimmt und sich die Kinnlade nicht ohne Schmerzen in Normalstellung bringen lassen kann.

Aber ich glaube diese Seite wird nicht so lang, es sei denn, ich komme leicht vom Thema ab, was sicherlich nicht, oder kaum, vor kommt, es sei denn, es passiert doch ein oder zwei, drei Mal.

Wir werden sehen.

Ich bin also aus der Zahnarztpraxis heraus, in der alles anders zugegangen ist, als ich mir erhofft hatte. Dabei prägten sich mir aber zwei positive Erinnerungen ein. Erstens hatte ich trotz allem keinerlei Schmerzen und meine rechte Wange fühlte sich nicht so an, als hätte mir der Zahnarzt als Erinnerung an seine gute Tat dieses Tages einen Tennisball zwischen Zahnleiste und Wangenfleisch geklemmt. Sonst ist das immer anders nach einer empfangenen Spritze. Da hat man das Gefühl, die ganze Seite ist aufgequollen wie ein Weltmeisterfußball. Der Tag wechselte seine dunkle Seite in ein freundlich erscheinendes Licht. Mir gab nur noch zu denken, dass er mich extra darauf hin wies, in den nächsten Stunden nichts zu essen. Das hatte ich lange nicht gehört. Ich habe das nach meinen sonstigen Gebissbehandlungsbesuchen sowieso nicht gemacht, weil mir diese Worte noch aus der Kindheit im Ohr saßen, als jeder Zwangsgang zu unserer damaligen Zahnarzthölle zur höchsten Belastung meiner Psyche wurde. Ich bat immer einen Kumpel darum, mit zu kommen. Nicht, weil ich Angst hatte vor dem unheimlich seltsamen Zahnarztpraxisgeruch, oder dem, mit unheimlich seltsamen, blutdruckhochtreibenden Geräusch, rotierenden Bohrer. Neiiiiiin! Natüüürlich nicht! Aaaach iwoooo! Ich doch nicht! Das ist doch zum Lachen! Ich und Angst, aaach, nee!

>>Es war der Warteraum und nicht die Spritze!<<

Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: , , , , , , , , , , , , , , , , ,

Wann wird endlich wieder…

Hallo Ihr Leidensgefährten!

Soll ich „mal“ ehrlich sein??? Bin ich ja meistens, oder mindestens genau so wie andere Leute, die genau so ehrlich sind, wie ich. Also, mal ehrlich gesagt: „Das gibt es gar nicht.“

Das war natürlich unehrlich, da es das ja doch gibt. Könnt Ihr Euch denken, was ich meine? Natürlich nicht. Aber es ist nahe liegend. Besser ausgedrückt, es schwebt um uns ständig herum, es ist fast überall. Und es ist wichtig. Es so wichtig, wie die Luft zum Atmen. Und genau die meine ich auch.

Ja, und? Normal, oder?

Na klar, normal! Also, Aldeer, wat is, wat wisste damit saren?

Was ich sagen will, ist, dass diese Luft zu kalt ist, sie war zu kalt, ist zu kalt und wird demnächst immer noch zu kalt sein. Das wäre heute am 16. Mai auch nicht so das Besondere, da man ja ab dem 12. Mai mit den „Eisheiligen“ rechnen muss. Aber ich habe das Gefühl, dass diese „Eisheiligen“ schon ein paar Wochen bei uns sind. Kann aber auch sein, es ist oder war die Schafskälte. Egal, einer gab dem anderen die Klinke in die Hand und setzte das fort, was der andere beendete und was alle am besten können:
Kalt sein! Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: , , , , , , , , , , , , , , , ,

Ein schwarzer Tag

Hallo Freunde des Lesens, des Schmunzelns und was weiß ich.

BlitzIch habe einen ganz schlechten Wochenbeginn gehabt.Blitz2

Es ist etwas geschehen!

Ich weiß. Es geschieht immer was. Aber das, was jetzt geschehen ist, das mich unmittelbar betrifft und mich sehr betroffen macht, das ist fast nicht in Worte zu fassen und kaum fassbar. Man könnte sagen: „Das fass ich nicht!“ Sozusagen schlägt es dem Fass den Boden aus.

Unfassbar!

Es geht, wie so oft, um ein gaaaanz schlimmes Ereignis in meinem Garten, das meine so knapp bemessene Zeit, meine auf gut eine Woche vorgeplanten Tätigkeiten ruckartig nach weit hinten verschoben hat. Man möchte es gar nicht wahr haben. Sowas wünscht man seinen ärgsten Feinden nicht. Aber es ist leider wahr und nicht zu ändern. Man kann es nur richten.

Die Geschichte, die schlimme, die, wenn man es ganz genau betrachtet, Ende des vorigen Jahres begann, worauf ich noch zurückkomme, ist wie folgt:

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, was natürlich bedeutet, dass sich das Gartenjahr schon weiter dem Ende zugeneigt hat und dem Boden näher ist, als das Kalenderjahr. Logisch. Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: , , , , , , , , , , , , ,

Der Kampf der Titanen

Wahnsinn

Mein aufregender Gartentag

Ich habe wieder im Garten übernachtet. Ist ja keine Seltenheit, wie man sicher mitbekommen hat. Bin aber heute morgen, ganz gegen meine sonstige Gewohnheiten, etwas später aufgestanden. Heute gibt es aber dafür keinen Kaffe, keinen Löslichen und keinen anderen. Es gibt auch kein Frühstücksei der Größe L, kein Brötchen, nein nicht eins, nicht zwei, sondern gar keins. Damit setze ich meinem Willen, nur noch ein Brötchen zu frühstücken, die Krone auf. Mein Gartennachbar und ich haben uns nämlich neulich mal unterhalten und gegenseitig festgestellt, dass wir in letzter Zeit doch an der Mitte unserer Körperhöhe noch etwas runder aussehen, als noch vor nicht allzu langer Zeit. Und da er erzählte, dass er schon Jahre lang nur ein Brötchen des Morgens genießt, dachte ich, dass es doppelt abnehmend wirkt, wenn ich mein Pensum auf null % runterschraube. Ich habe das nun schon den zweiten Tag in der Woche gemacht. Morgen wird die Woche geteilt. Aber dann lasse ich wieder alle Fünfe gerade stehen und haue mir zwei Sandwichschnitten rein. Den Rest des Eintrags lesen. »

Tags: , , , , , , , , , , , ,