Essen

Hallo liebe Freunde des Textes und des Essens!

Bitte denkt daran, dass man beim Essen nicht lesen soll. Ich weiß nicht, wer das herausgefunden hat. Jedenfalls kann das ja erst aufgekommen sein, nachdem man das Schreiben erfunden hat. Nein stimmt nicht! Es kann erst erfunden worden sein, nachdem man herausfand, dass man das Geschriebene lesen kann. Wer weiß, wie viele Pharaonen dazwischen das Sagen hatten. Bestimmt kam dieser obige, wertvolle Rat zu Stande, als man die Buchstaben noch in große Steinplatten hämmerte und diese irgendjemanden, durch eine Unachtsamkeit beim Essen auf den Fuß fiel. Das Gejammer hätte ich ja gern gehört. Ich nehme an, dass das sehr oft passierte und man sich überlegte, wir müssen das „ Schreiben auf Papyrus“ erfinden. So wurden ja auch die Grundlagen für die Herstellung von Büchern geschaffen. Gott sei Dank! Wenn ich mir vorstelle, mit einem Taschenroman aus Steinplatten in den Urlaub zu fahren, oh, oh! Schon im Bücherladen geht der Kraftakt los.

Irgendjemand hat doch immer Geburtstag. Und was schenkt man??? So etwas will er nicht. So etwas hat er schon. So etwas hat er schon zweimal bekommen. Und so weiter und so fort. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Sauber und frisch

Liebe Leser

Es ist kurios, aber gerade in diesem Moment wird im Fernseher über zwei Kinder berichtet, die sich kühn auf einen zugefrorenen See gewagt haben und mit dieser „Mutprobe“ sprichwörtlich ins Wasser fielen. Sie wurden gerettet und sie sind wohlauf. Gott sei Dank! ( Sprachfloskel, die auch an einen ungetauften Heiden nicht vorbei geht. d. Autor)Während ich das eben schrieb, kam die Wettervorhersage, die sich genau so anhört wie der Wetterbericht. Hier spielte jedoch das Wasser von oben die größte Rolle. Nun haben wir es schon drei Tage vor Mitte März, und der Frühling steht vor der Tür, rührt sich aber nicht weiter. Ich würde ihm ja die Tür aufhalten, aber ob er diesen Wink mit dem Zaunpfahl versteht? Der Zaunpfahl winkt und winkt, aber soll ich den Schnee im Garten umgraben? Der war ja nun schon mal verschwunden und alle dachten, dass das der Winter 2009-2010 gewesen war. Aber denkste! Nix da! Wer den Schlitten, mit dem die Kleinen in die Kindertagesstätten gebracht wurden, da sich die Kinderwagenräder nicht mehr drehten, schon sommerfest gemacht hatte, wurde hart bestraft. Schal, Mütze, Handschuhe und dicke Jacke ins Sommerquartier? Neiiin! Schneeschieben ist wieder angesagt. Eiskratzer scharren an den Autoscheiben und Gefrierschutz für die Scheibenwaschanlage sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Beide Themen sind nicht lustig, im Gegensatz zu meinem kurzen Erlebnisbericht, dessen Ereignis vor wenigen Tagen stattfand. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Ping-Pong

                                  Eine große Stadt.
                         Ein großer Stadtteil.
                                                Ein großes Gelände.
                                               Ein Gebäude.
                        Viele Etagen.
                        Viele Flure.
                  Viele Zimmer.
                                                 
                                                          Menschen.
                        
                       Viele Menschen.
   
   Manche schlafen.                 Manche stehen.
Manche rauchen.            Manche schnarchen.            Manche gehen.
Manche essen.               Manche frieren.                     Manche liegen.
Manche trinken.              Manche schwitzen.               Manche schweigen.
                                   Manche träumen.            Manche laufen.                     Manche sitzen.  
                                              Manche reden.                 Manche spinnen.                  Manche sinnen.
                                                                     Manche schreiben.          Manche wachen.                   Manche dösen.
                     Manche lesen.                  Manche rätseln.
            
              Und so
weiter,                  fort.
           Ein Zimmer.
Ein Videobildschirm, Stühle, Hometrainer, Dartspiel, Bälle,
Tischtennisbälle, Tischtennisnetz, gespannt, Tischtennisschläger, Soft,  Tischtennisplatte, hochgeklappt!
Warum? Weil die wenigen Dartspieler dominieren!
Tja!
Und die Leute, die Tischtennis spielen wollten? Konnten sie?
Manche konnten es. Aber sie konnten nicht, weil sie nicht konnten. Hätten sie gekonnt, wie sie gekonnt hätten, wenn sie könnten , hätten sie können können. So hätten sie zeigen können, dass sie es konnten, was sie aber leider nicht konnten.

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Zeilen in eigener Sache!

Zwischenzeilen
in Bearbeitung! Weiteres gibt es dann morgen.
Für heute wünsche ich gute Nacht!


So meine wehrten Leser! Die Nacht ist vorbei!

Als Erstes möchte ich mich bei euch bedanken, dass ihr mal wieder rein seht. Ich habe hier lange, lange nichts gemacht, was aber jetzt wieder anders werden soll.

Eine Reihe von Umständen machte es mir nicht möglich etwas hier herein zu bringen. Erstmal war da mein kleiner Enkel, der mein ganzes Interesse weckte. Er kam, war da und ich schloss ihn in mein Herz. Wie ich es erwartet hatte. Und auch heute, nachdem schon eineinhalb Jahre vergangen sind, habe ich viel Spaß mit ihm und freue mich über ihn.

Nach meinem Schnapsgedicht hatte ich erstmal keine Einfälle, die es wert waren, hier veröffentlicht zu sein. Wenn doch mal ein Geistesblitz mein Haupt erleuchtete, wurden diese Ideen zur weiteren Bearbeitung abgespeichert und liegen immer noch in diesem Silo. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Schnapsgedicht

Gedicht zum Getränk!

Willst Du weißen Schnaps Dir spar`n,
stell diesen ruhig recht warm.
Wenn einer voller Schnapsensdurst
trinkt von diesem Hochgenuss,
kommt ganz schnell der Alkofrust !
Wir wollten mal einen brennen,
was die Gastgeber nicht kennen.
Es trank der Peter, ich und Franz,
wir hatten Häute, wie `ne Gans !
Es sträubten sich nach allen Seiten
die Poren mit den Haaresspalten.
Der Körper hatte Schüttelfrost
und schrie nach einem frischen Most. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Gucken, Sehen, Schauen

Heute fiel mir so zwischendurch mal ein, dass es für das optische erfassen von Dingen unserer Augen eigentlich drei verschiedenen Ausdrücke gibt, die teilweise absurd klingen, wenn sie nicht gerade im richtigen Moment eingesetzt werden, oder teilweise nur vornehm wirken sollen, obwohl der andere Ausdruck viel passender ist. Ich meine die Worte wie: gucken, sehen und schauen.

„Gucke mal!“, „Sieh mal!“

Und irgendwann kam die Bombe:“ Schau mal!“ Den Rest des Eintrags lesen. »

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U(h)r

Die Uhrzeit !

„Die Uhrzeit gab es schon seit der Urzeit!“, könnte man sagen. Aber in der Urzeit kannte man keine Uhrzeit. Die Uhr war noch gar nicht auf dem Markt. Die kam erst viel später, nämlich als große Teile der Erde schon urbar waren. Und selbst zu deren Anfängen begnügte man sich mit der Sonnenuhr, der Sanduhr, heute als Eieruhr bekannt und was weiß ich?
Ich muss mal wieder etwas abschweifen.

Welche Worte verdanken wir nicht alles der Urzeit?

Da ist der Urban, Urknall, Urlaub, Urwald, Urmensch, urkomisch, urgemütlich, Uran, Urin, Ural, Uri Geller ,… ist das nicht urig? Den Rest des Eintrags lesen. »

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Mann mit Hut!!!

Die Männer mit Hut!

Wir kennen sie alle, die Autofahrer, die vor einem fahren, mit markantem Hut auf dem Kopf. Der Blick ist geradlinig, neunzig Grad zum Seitenrückspiegel nach vorne gerichtet. Meist kommen sie vom Lande in die Stadt gefahren. Geschwindigkeitsbegrenzungen spielen kaum eine Rolle und drosseln die Durchschnittsgeschwindigkeit kaum. Sie fahren. Sie fahren lang hin. Sie fahren laaang hin. Überholt man diese konstant dahin gleitenden Gefährte, sehen sie überrascht leicht nach links und teilen ihren an der rechten Seite sitzenden leicht korpulenten Ehefrau mit, wie überrascht sie sind, dass so etwas überhaupt geschehen kann. „Alles Raser!“

Warum haben sie eigentlich den Hut auf beim Autofahren und warum schleichen sie so? Den Rest des Eintrags lesen. »

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Freude und Ärger nach dem Umzug

Es ist doch so: Ein Umzug ist ja nicht nur ein Umzug wie er im Worte steht. Vieles gehört dazu. Als Wichtigstes sind dabei die Tochter des Ausführenden und die Mutter der Tochter des Ausführenden. Der Ausführende hat zwar ein Mitspracherecht, aber erst nach der letzten Entscheidung. Und da der Ausführende meist beim Ausführen ist, kann er, und möchte auch nicht unbedingt, die Einkaufsausflüge durch die Läden und Baumärkte begleiten. In Letztere geht er lieber alleine. Warum? Er weiß, was er an Material braucht und was er sucht. Bei Frauen ist das anders. Die wissen zwar auch was sie brauchen, aber nicht, was sie dazu brauchen. Sie denken sich wie es aussehen soll, können es sich aber bildlich gar nicht vorstellen. Sie sehen etwas und meinen das ist schön, so soll es bei uns auch aussehen. Aber das ist nicht immer so einfach. Hier ein paar Beispiele: Den Rest des Eintrags lesen. »

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Hallo Enkel, Teil 2

( M)ein Enkel! Teil 2

Gerade hatte ich meinen Text zum Thema auf meiner „Lesehomepage“ eingestellt, kam auch schon Alarm aus dem Bauch unserer Tochter. Es war so, als hätte der Kleine meinen Aufruf gelesen und meinte, wenn der „Alte“ so wartet, dann willst Du ihm mal den Gefallen tun. Mal sehen, ob das stimmt, was er geschrieben hat. Oder er hat zugehört, als ich den Frauen diesen Text vorlas. Und die „Minis“ hören ja bekanntlich mit.

Hin wie her, er ist da, der kleine neue Erdbewohner.

Eigentlich sollte er ja laut Arzt-Untersuchungen erst elf Tage später kommen, wonach auch mein Arbeitsplan in der neuen Wohnung ausgelegt war, aber man kann eben keinem mehr trauen. Sein Zimmer ist fertig und er muss nun ein paar Handwerkergeräusche aushalten. Manchmal weint er. Und ich weiß nicht ob mein Akkuschrauber zu laut ist, oder er sich ärgert, dass ich noch nicht fertig bin, oder weil er nicht mitmachen darf. Den Rest des Eintrags lesen. »

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