Artikel getaggt mit Jahr

Zeilen in eigener Sache!

Zwischenzeilen
in Bearbeitung! Weiteres gibt es dann morgen.
Für heute wünsche ich gute Nacht!


So meine wehrten Leser! Die Nacht ist vorbei!

Als Erstes möchte ich mich bei euch bedanken, dass ihr mal wieder rein seht. Ich habe hier lange, lange nichts gemacht, was aber jetzt wieder anders werden soll.

Eine Reihe von Umständen machte es mir nicht möglich etwas hier herein zu bringen. Erstmal war da mein kleiner Enkel, der mein ganzes Interesse weckte. Er kam, war da und ich schloss ihn in mein Herz. Wie ich es erwartet hatte. Und auch heute, nachdem schon eineinhalb Jahre vergangen sind, habe ich viel Spaß mit ihm und freue mich über ihn.

Nach meinem Schnapsgedicht hatte ich erstmal keine Einfälle, die es wert waren, hier veröffentlicht zu sein. Wenn doch mal ein Geistesblitz mein Haupt erleuchtete, wurden diese Ideen zur weiteren Bearbeitung abgespeichert und liegen immer noch in diesem Silo. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Hallo Enkel

( M)ein Enkel!

Aus gegebenen Umständen, die daran lagen, dass gewisse „Andere Umstände“ das Leben einer ganzen Familie unter Umständen verändern, stand fest, es sind Umstände, die wir nicht so einfach beiseite kehren können, unter keinen Umständen!

Als Mama, demnächst genannt Oma, weiß, wie es um ihr Kind „bestellt“ ist, meint sie, unter Umständen wie diesen, kommt unter Umständen vieles anders. Und sie hat Recht, wie so oft. Ich könnte auch schreiben: „Wie immer!!!“ Aber dann kriege ich eine Rüge. Denn, das stimmt ja nicht. Und das stimmt wieder. Manchmal habe auch ich Recht, aber erst dann, wenn das „Kind in den Brunnen gefallen ist“, was jetzt nun wieder nicht wörtlich gemeint ist, denn das wäre nicht angebracht. Wir wollen, dass der Kleine ganz normal aus unserer Tochter kommt.

Jedenfalls ist irgendwie erstmal eine gewisse Freude da. Der Stolz kommt später. Die Oma könnte gleich losrennen und Pampers und Schnuller kaufen, nur rosa oder blau steht dem im Wege. Der Opa bedenkt erstmal alles. Was kommt auf mich zu??? Bin ich schon so weit??? Kann ich die Verantwortung übernehmen und dann auch tragen im doppelten Sinne??? Ist es ein Junge, der den Garten genau so liebt, wie ich, so dass ich ihn hier auch ohne Knurren verwöhnen kann, oder mag er mich überhaupt nicht? Den Rest des Eintrags lesen. »

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Nach einer Woche!

Die Wunde ist zwar noch nicht ganz verheilt, aber ich merke sie nicht mehr. Entweder bin ich so ein „Hart im Nehmen“ – oder „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ – Typ, oder ich hatte einfach keine Zeit daran zu denken. Wer weiß das schon?

Jedenfalls ist in der Wohnung meiner werdenden Mutter- Tochter einiges passiert. Die Tapete ist dran, Laminat fertig, Trennwand und Regale werden morgen zu den Akten gelegt. Jeden tag wird etwas erledigt und vorbereitet, um am Samstag das Umzugswerk zu vollenden. Es wird sicher noch eine Woche brauchen, um es „vollkommen“ zu machen, aber ich denke dann kann ich mich wieder meinen normalen Aufgaben widmen.

Bis zum Geburtstag!

Dann ist erstmal wieder Trubel angesagt.

Heute bin ich ganz schön fertig. Am Wochenende mussten endlich mal die alten Erdbeerpflanzen raus. Und das hinterlässt nicht nur einen schönen Anblick auf dem

Beet, sondern auch einige Schmerzen im Rücken. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Die Gefahr ist überall

Obwohl meine stark verletzte Hand kaum zulässt diese Tastatur vernünftig zu bedienen, bin ich hart zu mir selber, da ich jetzt einige Zeilen auf den Desktop bannen will, die nicht mehr aus meinem Kopf gehen und es deshalb keinen Aufschub geben darf.

Was ist Schlimmes passiert???

Gleich komme ich dazu.

Erstmal die Vorgeschichte:

Eigentlich geht der Anfang darauf zurück, dass mir mitgeteilt wurde:

„Du wirst Opa!!!!!!!!!!“

Aha!

Sehr schön! Musste ja mal kommen.

Habe ich gehofft.

Nun doch noch, bevor ich ins Rentenalter komme, dass in meinem Fall auch ein paar Monate nach hinten verschoben wurde. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Wasser, neue Nachtgedanken

Weitere Nachtgedanken!

Es ist mal wieder so weit!

Was ihr jetzt, wann immer das sein mag, lest, tippe ich auf meiner Laptoptastatur im „Mobilbungalow“ auf einem Campingplatz in „Lido di Dante“ ( Oberitalien). Vielleicht kennt es jemand, der das hier liest, was ich kaum glaube. Ein kleiner Ort mit, ich glaube acht rechtwinkligen Straßen, zwei Wegen zum Strand, einer davon rein natürlich und ab 20 Uhr abgeschlossen und ein paar Läden mit Gelato und etwas Lebensnotwendigem, sowie, wie immer, Urlaubstingeltangel. Hier hab´ ich Urlaub, hier darf ich sein. Ich bin nicht allein. Es gibt noch mehr, die hier her fanden. Wir haben es ja schließlich auch geschafft. Nicht ganz einfach.

Nur kurz erstmal zu meinen neuerlichen Nachtgedanken. Es geht um Wasser. Es geht um Gemeinsamkeiten des Wassers mit anderen Sachen. Dazu etwas später. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Der Kampf der Titanen

Wahnsinn

Mein aufregender Gartentag

Ich habe wieder im Garten übernachtet. Ist ja keine Seltenheit, wie man sicher mitbekommen hat. Bin aber heute morgen, ganz gegen meine sonstige Gewohnheiten, etwas später aufgestanden. Heute gibt es aber dafür keinen Kaffe, keinen Löslichen und keinen anderen. Es gibt auch kein Frühstücksei der Größe L, kein Brötchen, nein nicht eins, nicht zwei, sondern gar keins. Damit setze ich meinem Willen, nur noch ein Brötchen zu frühstücken, die Krone auf. Mein Gartennachbar und ich haben uns nämlich neulich mal unterhalten und gegenseitig festgestellt, dass wir in letzter Zeit doch an der Mitte unserer Körperhöhe noch etwas runder aussehen, als noch vor nicht allzu langer Zeit. Und da er erzählte, dass er schon Jahre lang nur ein Brötchen des Morgens genießt, dachte ich, dass es doppelt abnehmend wirkt, wenn ich mein Pensum auf null % runterschraube. Ich habe das nun schon den zweiten Tag in der Woche gemacht. Morgen wird die Woche geteilt. Aber dann lasse ich wieder alle Fünfe gerade stehen und haue mir zwei Sandwichschnitten rein. Den Rest des Eintrags lesen. »

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…Fahrt/…Tag…

„Himmelfahrt“, „Christi- Himmelfahrt“,

„Herrentag“,

„Vatertag“, und, und ,und!

Hallo Leute

Es ist jetzt einen Tag her, dass wir Männer uns wieder aufrafften und versuchten, das zu machen, was wir wollen, oder das, was wir schon immer mal machen wolltern.

Soweit, so gut!

Aber wie sieht es wirklich aus?

Es ist erschreckend! Ich denke zurück. Als ich in das Berufsleben eintrat, was schon etwas zurückliegt, gab es einen ersten Mai als Kampftag der Werktätigen. Den Feiertag „Christi Himmelfahrt“ gab es bei uns nicht. Der Ostermontag war auch viele Jahre auf unseren Kalendern nicht als Feiertag gekennzeichnet. Den Rest des Eintrags lesen. »

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