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Ein wechselhafter Tag (Teil 3)

Meine lieben Leser,

es ist jetzt an der Zeit den dritten und wirklich letzten Teil dieses wechselhaften Tages zu beschreiben und zu lesen. Also nicht lange gefackelt und auf die Tasten „gekloppt“, obwohl jetzt auch nicht mehr viel heraus kommt. Aber es soll ja sowieso nicht lang werden, wie immer. Ein Stück entfernt von hier befindet sich ein Schwimmbad und da ist heute etwas los gewesen. Nicht nur baden war angesagt, nein. Disco vom Nachmittag bis jetzt, kurz vor vierundzwanzig Uhr. Feuerwerk mit schönen Knalleffekten und auch schön bunt. Hatte natürlich diesmal den Fotoapperat nicht startklar. Es kam erschreckend überraschend. Weil ein mir schon lange, wie ein Dorn im Auge steckender, im Nachbargarten stehender, riesengroßer Süßkirschbaum, die Sicht dorthin verhinderte und ich die Digitalkamera, das abgelegte Produkt, das meiner Frau bis zu Ihrem kürzlichen Geburtstag gehörte, sie es mir überließ, als ich ihr eine neue schenkte, erst aktivieren und einstellen müsste, und dem aber noch nicht so mächtig bin.
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Ein wechselhafter Tag (Teil 2)

Hier soll es nun weiter gehen.

Diese Unterbrechung sollte für alle die sein, die nach der 54. Zeile auf einem DIN A4-Blatt, leichte bis schwere Ermüdungserscheinungen zeigen, wobei die Augen anfangen zu tränen, alles leicht verschwimmt und sich die Kinnlade nicht ohne Schmerzen in Normalstellung bringen lassen kann.

Aber ich glaube diese Seite wird nicht so lang, es sei denn, ich komme leicht vom Thema ab, was sicherlich nicht, oder kaum, vor kommt, es sei denn, es passiert doch ein oder zwei, drei Mal.

Wir werden sehen.

Ich bin also aus der Zahnarztpraxis heraus, in der alles anders zugegangen ist, als ich mir erhofft hatte. Dabei prägten sich mir aber zwei positive Erinnerungen ein. Erstens hatte ich trotz allem keinerlei Schmerzen und meine rechte Wange fühlte sich nicht so an, als hätte mir der Zahnarzt als Erinnerung an seine gute Tat dieses Tages einen Tennisball zwischen Zahnleiste und Wangenfleisch geklemmt. Sonst ist das immer anders nach einer empfangenen Spritze. Da hat man das Gefühl, die ganze Seite ist aufgequollen wie ein Weltmeisterfußball. Der Tag wechselte seine dunkle Seite in ein freundlich erscheinendes Licht. Mir gab nur noch zu denken, dass er mich extra darauf hin wies, in den nächsten Stunden nichts zu essen. Das hatte ich lange nicht gehört. Ich habe das nach meinen sonstigen Gebissbehandlungsbesuchen sowieso nicht gemacht, weil mir diese Worte noch aus der Kindheit im Ohr saßen, als jeder Zwangsgang zu unserer damaligen Zahnarzthölle zur höchsten Belastung meiner Psyche wurde. Ich bat immer einen Kumpel darum, mit zu kommen. Nicht, weil ich Angst hatte vor dem unheimlich seltsamen Zahnarztpraxisgeruch, oder dem, mit unheimlich seltsamen, blutdruckhochtreibenden Geräusch, rotierenden Bohrer. Neiiiiiin! Natüüürlich nicht! Aaaach iwoooo! Ich doch nicht! Das ist doch zum Lachen! Ich und Angst, aaach, nee!

>>Es war der Warteraum und nicht die Spritze!<<

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