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Gelabere

Was alles so gelabert wird!

Kapitel 1

Es ist wieder morgens. Draußen ist es hell. Blick zum nicht gestellten, aber hin und in den richtigen Blickwinkel her gestellten Wecker. Noch zehn Minuten, dann ist genau eine volle Stunde um, dann wird die Bettdecke zurückgeschlagen, der Körper vorschriftsmäßig nach rechtes gedreht, die Beine über den Bettrand gehievt, unten aufgesetzt. Der Oberkörper gestützt, erst auf den Ellenbogen, dann auf den sich streckenden Arm, richtet sich auf, bis er senkrecht zum Bettlaken steht, also sitzt und es ist geschafft. Nicht ganz, die Knie geben ihre rechte Winkelstellung auf und bringen Ober- und Unterschenkel in eine vertikale Linie. Der Tag hat mich! Ein Tag, der so viel Arbeit mit sich bringt, dass eigentlich vierundzwanzig Stunden gar nicht reichen. Nein, achtundvierzig Stunden müsste dieser Tag haben. Aber es kommt einem vor, als hätte er nur zwölf Stunden. Na, mal sehen! Ab in die Küche, Wasser, Filter und Kaffee in die Maschine, die eigens dafür konzipiert ist, Kaffee zu brühen. Wasser und gelochtes Ei in die Maschine, die eigens dafür konzipiert ist, Eier zu kochen, was nach der Beendigung dieses Vorganges mit einem Ton signalisiert wird, der an eine frühere Manufakturarbeitsbeginnhupe erinnert. Wenn dieses Nebelhorn erklingt, fühle ich mich wie im Film „Forrest gump“ und eine innere Stimme ruft: “ Lauf, Kumpel lauf!!!“ Um die Nachbarn nicht zu wecken, sollte man schnellstens am Ort der Sirene sein.
Doch bis es soweit ist, sind es ein paar Minuten, die man für die Morgentoilette, im wahrsten Sinne des Wortes und die Morgentoilette im sogenannten Sinne des Wortes nutzen kann. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Wann wird endlich wieder…

Hallo Ihr Leidensgefährten!

Soll ich „mal“ ehrlich sein??? Bin ich ja meistens, oder mindestens genau so wie andere Leute, die genau so ehrlich sind, wie ich. Also, mal ehrlich gesagt: „Das gibt es gar nicht.“

Das war natürlich unehrlich, da es das ja doch gibt. Könnt Ihr Euch denken, was ich meine? Natürlich nicht. Aber es ist nahe liegend. Besser ausgedrückt, es schwebt um uns ständig herum, es ist fast überall. Und es ist wichtig. Es so wichtig, wie die Luft zum Atmen. Und genau die meine ich auch.

Ja, und? Normal, oder?

Na klar, normal! Also, Aldeer, wat is, wat wisste damit saren?

Was ich sagen will, ist, dass diese Luft zu kalt ist, sie war zu kalt, ist zu kalt und wird demnächst immer noch zu kalt sein. Das wäre heute am 16. Mai auch nicht so das Besondere, da man ja ab dem 12. Mai mit den „Eisheiligen“ rechnen muss. Aber ich habe das Gefühl, dass diese „Eisheiligen“ schon ein paar Wochen bei uns sind. Kann aber auch sein, es ist oder war die Schafskälte. Egal, einer gab dem anderen die Klinke in die Hand und setzte das fort, was der andere beendete und was alle am besten können:
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Mein Schwager

Hallo, ich weiß, dass Ihr`s nicht wusstet,

aber ich schreibe das trotzdem mal auf.

Eigentlich wollte ich meine Themen von gestern beenden, aber ich möchte doch dieses erstmal vorziehen.

Es geht hier um meinen schon ab und zu erwähnten Schwager.

Ich habe zwei Schwager. Der eine ist mit meiner Schwester verheiratet und der andere ist der, den ich meine. Der ist auch verheiratet, aber nicht mit meiner Schwester ( habe nur eine), sondern mit der Schwester meiner Frau. Das heißt also, dass uns das gleiche Schwiegermutterschicksal getroffen hat, um es angenehm auszudrücken. Nein, im Großen und Ganzen geht es ja mit Ihr. Nur manchmal ist es so, wie bei anderen. Und manchmal ist manchmal ganz schön oft. Aber es geht ja nicht um sie, obwohl sie ja doch immer im Hintergrund eine Rolle spielt.

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Wettervorhersage, Wetter, Wetterbericht

Hallo Freunde

Jetzt möchte ich endlich mal das zu Papier bringen, was ich schon lange angekündigt habe.

Für alle Nörgler: Ich meine natürlich mit dem Wort „Papier“ nicht Papier im wahrsten Sinne des Wortes, sondern sinnbildlich. Natürlich ist mein Speichermedium ein Laptop.

Ich bin nämlich nicht zu Hause an meinem Computer, sondern in meiner Gartenlaube.

Und hier sitze ich nach meiner heutigen Bauphase in der Ruhephase. Nebenbei läuft der Fernseher. Wie so oft, bekomme ich davon aber nicht viel mit, weil ich mich ja hier konzentrieren muss.

Hauptsache er läuft! Den Rest des Eintrags lesen. »

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