Archiv für April 2010

Ein schwarzer Tag

Hallo Freunde des Lesens, des Schmunzelns und was weiß ich.

BlitzIch habe einen ganz schlechten Wochenbeginn gehabt.Blitz2

Es ist etwas geschehen!

Ich weiß. Es geschieht immer was. Aber das, was jetzt geschehen ist, das mich unmittelbar betrifft und mich sehr betroffen macht, das ist fast nicht in Worte zu fassen und kaum fassbar. Man könnte sagen: „Das fass ich nicht!“ Sozusagen schlägt es dem Fass den Boden aus.

Unfassbar!

Es geht, wie so oft, um ein gaaaanz schlimmes Ereignis in meinem Garten, das meine so knapp bemessene Zeit, meine auf gut eine Woche vorgeplanten Tätigkeiten ruckartig nach weit hinten verschoben hat. Man möchte es gar nicht wahr haben. Sowas wünscht man seinen ärgsten Feinden nicht. Aber es ist leider wahr und nicht zu ändern. Man kann es nur richten.

Die Geschichte, die schlimme, die, wenn man es ganz genau betrachtet, Ende des vorigen Jahres begann, worauf ich noch zurückkomme, ist wie folgt:

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, was natürlich bedeutet, dass sich das Gartenjahr schon weiter dem Ende zugeneigt hat und dem Boden näher ist, als das Kalenderjahr. Logisch. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Es ist, wie es ist!

Es ist, wie es ist.
Wenn man isst,
ist es, wie es ist.
Wenn ein Tier frisst,
ist es, wie es ist.
Isst man nicht
und trinkt man nicht,
ist es, wie es ist.
Räumt man auf, oder nicht,
ist es, wie es ist.
Hat man Arbeit, oder nicht,
ist es, wie es ist.
Brennt draußen denn das Straßenlicht?
Ja oder nein?
Es ist, wie es ist.
Man kann sich ärgern über jeden Mist,
aber es ist, wie es ist.
Habe ich im Garten Mist,
freu ich mich!
Gut, dass es so ist!

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Essen

Hallo liebe Freunde des Textes und des Essens!

Bitte denkt daran, dass man beim Essen nicht lesen soll. Ich weiß nicht, wer das herausgefunden hat. Jedenfalls kann das ja erst aufgekommen sein, nachdem man das Schreiben erfunden hat. Nein stimmt nicht! Es kann erst erfunden worden sein, nachdem man herausfand, dass man das Geschriebene lesen kann. Wer weiß, wie viele Pharaonen dazwischen das Sagen hatten. Bestimmt kam dieser obige, wertvolle Rat zu Stande, als man die Buchstaben noch in große Steinplatten hämmerte und diese irgendjemanden, durch eine Unachtsamkeit beim Essen auf den Fuß fiel. Das Gejammer hätte ich ja gern gehört. Ich nehme an, dass das sehr oft passierte und man sich überlegte, wir müssen das „ Schreiben auf Papyrus“ erfinden. So wurden ja auch die Grundlagen für die Herstellung von Büchern geschaffen. Gott sei Dank! Wenn ich mir vorstelle, mit einem Taschenroman aus Steinplatten in den Urlaub zu fahren, oh, oh! Schon im Bücherladen geht der Kraftakt los.

Irgendjemand hat doch immer Geburtstag. Und was schenkt man??? So etwas will er nicht. So etwas hat er schon. So etwas hat er schon zweimal bekommen. Und so weiter und so fort. Den Rest des Eintrags lesen. »

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