Archiv für Januar 2010

Ping-Pong

                                  Eine große Stadt.
                         Ein großer Stadtteil.
                                                Ein großes Gelände.
                                               Ein Gebäude.
                        Viele Etagen.
                        Viele Flure.
                  Viele Zimmer.
                                                 
                                                          Menschen.
                        
                       Viele Menschen.
   
   Manche schlafen.                 Manche stehen.
Manche rauchen.            Manche schnarchen.            Manche gehen.
Manche essen.               Manche frieren.                     Manche liegen.
Manche trinken.              Manche schwitzen.               Manche schweigen.
                                   Manche träumen.            Manche laufen.                     Manche sitzen.  
                                              Manche reden.                 Manche spinnen.                  Manche sinnen.
                                                                     Manche schreiben.          Manche wachen.                   Manche dösen.
                     Manche lesen.                  Manche rätseln.
            
              Und so
weiter,                  fort.
           Ein Zimmer.
Ein Videobildschirm, Stühle, Hometrainer, Dartspiel, Bälle,
Tischtennisbälle, Tischtennisnetz, gespannt, Tischtennisschläger, Soft,  Tischtennisplatte, hochgeklappt!
Warum? Weil die wenigen Dartspieler dominieren!
Tja!
Und die Leute, die Tischtennis spielen wollten? Konnten sie?
Manche konnten es. Aber sie konnten nicht, weil sie nicht konnten. Hätten sie gekonnt, wie sie gekonnt hätten, wenn sie könnten , hätten sie können können. So hätten sie zeigen können, dass sie es konnten, was sie aber leider nicht konnten.

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Zeilen in eigener Sache!

Zwischenzeilen
in Bearbeitung! Weiteres gibt es dann morgen.
Für heute wünsche ich gute Nacht!


So meine wehrten Leser! Die Nacht ist vorbei!

Als Erstes möchte ich mich bei euch bedanken, dass ihr mal wieder rein seht. Ich habe hier lange, lange nichts gemacht, was aber jetzt wieder anders werden soll.

Eine Reihe von Umständen machte es mir nicht möglich etwas hier herein zu bringen. Erstmal war da mein kleiner Enkel, der mein ganzes Interesse weckte. Er kam, war da und ich schloss ihn in mein Herz. Wie ich es erwartet hatte. Und auch heute, nachdem schon eineinhalb Jahre vergangen sind, habe ich viel Spaß mit ihm und freue mich über ihn.

Nach meinem Schnapsgedicht hatte ich erstmal keine Einfälle, die es wert waren, hier veröffentlicht zu sein. Wenn doch mal ein Geistesblitz mein Haupt erleuchtete, wurden diese Ideen zur weiteren Bearbeitung abgespeichert und liegen immer noch in diesem Silo. Den Rest des Eintrags lesen. »

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