Archiv für August 2008

Nicht Bernt das Brot, sondern das Brot von Bernt

Liebe Leser,

Diesmal gibt es zwei Themen , die gespeichert werden sollen.

Das Erste ist, dass meine Frau sagte: „Wenn Du so schreibst, wie Du schreibst, kannst Du auch mal ein Buch schreiben.“
Und mein Schwager, den wir ja schon von meinen Nachtgedanken kennen, sagte: „Wenn Du so schreibst, wie Du schreibst, kannst Du auch mal ein Buch schreiben.“

Ich weiß nicht, ob ich das kann. Muss ja auch nicht gleich ein Buch sein, ein paar kurze Sachen sind doch auch erstmal ganz gut, oder? Ich wüsste auch gar nicht, wem ich das zeigen sollte.

Schön wäre es schon, wenn es mal ein Profi zu Gesicht bekommen würde. Aber welcher Profi sieht schon auf diese HP???
Sicher keiner!

Aber eigentlich geht es um meine „Abendbrotschnitten!“ von gestern Abend. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Mein Schwager

Hallo, ich weiß, dass Ihr`s nicht wusstet,

aber ich schreibe das trotzdem mal auf.

Eigentlich wollte ich meine Themen von gestern beenden, aber ich möchte doch dieses erstmal vorziehen.

Es geht hier um meinen schon ab und zu erwähnten Schwager.

Ich habe zwei Schwager. Der eine ist mit meiner Schwester verheiratet und der andere ist der, den ich meine. Der ist auch verheiratet, aber nicht mit meiner Schwester ( habe nur eine), sondern mit der Schwester meiner Frau. Das heißt also, dass uns das gleiche Schwiegermutterschicksal getroffen hat, um es angenehm auszudrücken. Nein, im Großen und Ganzen geht es ja mit Ihr. Nur manchmal ist es so, wie bei anderen. Und manchmal ist manchmal ganz schön oft. Aber es geht ja nicht um sie, obwohl sie ja doch immer im Hintergrund eine Rolle spielt.

Mein Schwager! Den Rest des Eintrags lesen. »

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Dienstag

Es ist Dienstag und ich glaube es ist ein Dienstag, wie jeder andere. Fast! Anders ist, dass ich wieder Kaffee aus dem Hause „Löslicher“ trinke und nicht den ebenfalls teuren Unlöslichen, der in eine Filtertüte Große 4 kommt. Der Kaffeemaschine ist das egal. Sie muss das kalte Wasser erwärmen und dann in die Kanne fließen lassen. Die Maschine stöhnt dabei wie ich, wenn ich zwei Stunden hockend Unkraut „geerntet“ habe und versuche meine bandscheibengeschädigte Wirbelsäule in die Lage zu bringen, der wir es verdanken senkrecht gehen und stehen zu können. Das werde ich auch ohne Muskelaufbautraining und ohne stöhnen nie schaffen. Aber der Kaffeemaschine bringe ich demnächst mit Entkalker oder umweltfreundlichen Essig bei, dass es nicht so klingen muss wie:

„Das ist die letzte Tasse!“ Den Rest des Eintrags lesen. »

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So ein Tag

Montag

Es ist ein Montag wie jeder andere Montag. Er ist aber anders als all die anderen. Er ist wie viele andere Montage, aber eben nicht wie jeder Montag. Die gibt es ja auch des Öfteren. Und was ist anders? Das weiß keiner, jedenfalls noch nicht am Morgen. Erst denkt man beim Aufstehen: „Oh, ein Montag wie jeder andere.“ Man sieht aus dem Fenster und bemerkt: „Oh, dieses ist ein Montag, wie jeder andere, er ist aber anders, da das Wetter anders ist, als an den anderen Montagen in den letzten Wochen, als der ein Montag wie der andere war. Und dann bemerkt man noch, dass man ja an diesem Montag, der ja eigentlich so zu sein schien wie jeder andere, es aber nicht ist, alles anders beginnt als an den anderen Montagen. Den Rest des Eintrags lesen. »

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